1. Webra Helipokal

Auch unsere Verein hat sich daran gemacht einen Hubschrauberwettbewerb auf nationaler Ebene zu veranstalten. Gesagt, getan, fand am 5. und 6. Mai 2007 der „1. Webra Helipokal“ statt. Teilweise gesponsert von der Firma „Webra“, begleitet von schlechtem Wetter konnten wir den Bewerb zur Zufriedenheit aller Beteiligten komplett durchführen und die Sieger küren. Es wurden die Klassen F3C – F3C-S und RC-HC/C geflogen.

Der Samstag begann schon mit etwas Nieselregen und tiefen Nebelschwaden. Alle Punkterichter waren anwesend, alle gemeldeten Piloten auch. Wir duften auch einen Piloten aus Italien und einen aus Slowenien begrüßen. Die Professionalität aller Beteiligten erlaubte uns trotzdem den ersten Durchgang der Vorrunde zur Klasse F3C zu starten. Nach ein paar Flügen hörte der Nieselregen langsam auf, nach ein paar Durchgängen zeigte sich sogar kurz die Sonne.

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Graupner Micro 47G – Koaxialheli

Momentan zieht der Microheli-Hype seine Kreise, und so hat es auch mich erwischt, einen absoluten Flugneuling.
Bisher waren Modellhubschrauber wegen des Preises und der notwendigen Flugerfahrung ein unerreichbares Ziel. Durch die in letzter Zeit in Mode gekommenen Microhelikopter wurde diese Hemmschwelle deutlich reduziert.
Flugfertige Haubschrauber um unter 200 Euro, welche ein kinderleichtes Fliegen ermöglichen sollen werden versprochen, und es stimmt.
Hier also einen auführlichen Bericht über Graupner’s Micro 47G, und meine (Erstflug)-Erfahrungen damit.

Die Versionen:
Den Graupner 47G gibt es momentan als alte Version (V05) und auch als überarbeitete Version (V06).

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Modellpilotenkunde für Anfänger – Teil1

Autor: A. Nitsch

Type 1: Der „Rentner“

Man trifft ihn auf fast jeden Modellflugplatz….
Es handelt sich bei ihm um einen meistenteils älteren Jahrgang. Modellflug betreibt er nach eigener Auskunft seit indestens 40 Jahren, wobei sich der angegeben Zeitraum in zweiter Potenz zu den verflossenen Jahren verlängert. Er bringt natürlich jede Menge Erfahrung mit, seine Meinung hat Gewicht, vor allem bei Jüngeren. Er kennt alle Tricks und Kniffe, leider ist aber sein Wissensstand irgenwo vor 25 Jahren stecken geblieben. Er setzt auf bewährte Technik, seine Multiplex „Royal“ ist ihm genauso wie sein „Big Lift“ ein treuer Begleiter in allen Lebenslagen. Den Verkauf einer Traditionsfirma an einen fernöstlichen Konkurenten hällt er für den Untergang des Abendlandes. Er dutzt Hans Graupner und hat mit dem alten Ledertheil die erste FMT Ausgabe zusammengeheftet.
Ist er nicht mit seinem „Big Lift“ unterwegs, benutzt er einen Elektro-Motorsegler, dessen Motor noch von W. Bosch persönlich handgewickelt wurde. Am Leiwerk prangt unübersehbar ein Aufkleber „Teck-Pokal 1974“, um allfälligen Diskussionen im vorhinein den Wind aus den Segeln zu nehmen. Andere beliebte Modelle des Rentners sind sein „Telemaster“ sowie Eigenbauten aus Sperrholz, deren Ursprünge offensichtlich in ehemaligen Rückwänden eines Kleiderschrankes zu finden sind.
Die Zeit zwischen den Flügen vertreibt er sich gerne mit einem Bierchen und endlosem schwadronieren über vergangene Tage.

Type 2: Der „Kunstflieger“

Man trifft ihn auf fast jedem Modellflugplatz…

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Sanyo „eneloop“ NiMH Akku Zellen

Wie ja bestens bekannt ist, habe Zellen die wir haupsächlich als Empfängerstromversorgung einsetzen (in Mignongröße) einen gravierenden Nachteil. Die Selbstentladung ist derart hoch, dass schon nach 3-4 Wochen Lagerung nur mehr die halbe Ladung vorhanden ist. Vergisst man jetzt über die Wintermonate regelmäßg nachzuladen kommt es zu einer Tiefentladung. Danach kann man die meisten Zellen wegschmeißen bzw, nur mit wenig Glück wieder zum Leben erwecken. Die Kapazitätsangaben solcher Zellen sind auch eher Utopie als Relaität. So hat man bei 2500er bzw. 2700er nicht mehr als 10 – 20 Entladezyklen die angebene Kapazität zur Verfügung.

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Baubericht: „Speed CAT“ von Graupner

Wieder ein Modell aus dem Hause Graupner in Voll GFK Bauweise das hält was es verspricht. Im Bausatz sind alle Anbauteile für Verbrenner. oder Elektroantrieb enthalten, plus Fahrwerk. Ich persönlich habe die Verbrennerversion vorgezogen, da ich den unverkennbaren Sound und den daraus resultierenden Spaß so liebe. Die Verarbeitungsqualität der GFK Teile ist hervorragend. Auch alle Kleinteile sind sauber für jeden Bauabschnitt verpackt. Benötigt werden je nach Verbrenner oder Elektroversion, V-Motor oder E-Motor plus Regler, Luftschraube, 4 Servos (wobei bei der Elektroversion das Gasservo entfällt), Akku und Empfänger.

Der Zusammenbau gestaltet sich absolut problemlos (Verbrennerversion)

Man beginnt wie in der Bauanleitung beschrieben mit dem Einbau des Motors, wobei verschiedene Motoren der 4 ccm Klasse (Webra = Power) eingebaut werden können, da zwei Bleche mit Langschlitzen auf den Motorträger geschraubt werden.

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Fotowettbewerb – 3.Platz

Ja es ist wahr.
Euer Webmaster und Schriftführer hat mit einigen seiner Fotos zum Thema Modellflug, bei einem Fotowettbewerb teilgenommen. Veranstaltet wurde der Bewerb von „Modellflugtipps.de“ (KLICK). Die Verlockung waren jede Menge leckere Preise. Gesagt getan. Fotos geschickt, 1 Monat Zeit für die Bewertungssammlung. Nach der Auswertung hat sich herausgestellt das ich tatsächlich den dritten Platz belege, mit einer Detailaufnahme des Learjets, mit dem „Jetpower.at“ an der letzten Jet-WM teilgenommen hat.

Der Preis der mir zugelost wurde ist ein „Hyperion EOS 5i dp Ladegerät mit Hyperion LBA10 Balancer“. Welch Freude, wollte ich mir doch demnächst ein zweites Ladegerät kaufen.

HIER gehts zum Foto des dritten Platzes.
HIER gehts zum Siegerfoto.
HIER gehts zu allen eingesendeten Fotos.

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